Start

Was bewegt unsere Forschung?

Saatgut und Sorten bilden die Grundlage des landwirtschaftlichen Pflanzenbaus. Dabei prägen die Strukturen von Saatgutproduktion und Pflanzenzüchtung entscheidend unser globales Ernährungssystem, dessen größte Herausforderung die Gewährleistung von Ernährungssicherheit für eine wachsende Weltbevölkerung ist. Bisherige Lösungsansätze zielten seit den 1940er Jahren vorwiegend auf eine Intensivierung der Landwirtschaft. Mehr…

Saatgut & Sorten als Gemeingüter

Saatgut war bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts eine Ressource, welche von Landwirt*innen als Gemeingut getauscht und daher im gemeinsamen Interesse vermehrt und genutzt wurde. Vielfältige Sorten wurden im regelmäßigen Nachbau erhalten und bei Bedarf auf den Feldern weiterentwickelt. Heute hat sich dies geändert. Mehr …

…vom Süden lernen

Im Projekt RightSeeds untersuchen wir sowohl Organisationsformen gemeingüterbasierter Sortenzüchtung und Saatgutproduktion als auch die für diese Arbeit maßgeblichen Rahmenbedingungen. Ein vergleichender Blick auf Initiativen und Netzwerke in der Nord- und Südhemisphäre ist hier besonders interessant: Der Austausch mit dem philippinischen Netzwerk MASIPAG gewährt uns Einblick in eine seit Jahrzehnten bewährte Kooperation von Züchtung, Anbau, Wissenschaft und NGOs in der Sortenvielfalt und Ernährungsouveränität als zentrale Werte wirken. Mehr…

Nachruf auf Dr. Anja Christinck

Anja Christinck war fachlich und persönlich eine starke Unterstützerin unseres Projekts. Sie starb am 19. August 2022 im Alter von 56 Jahren nach starkem Kampf mit der stärkeren Krankheit. Zum Nachruf.

RightSeeds ist ein Verbundprojekt der Universitäten Oldenburg und Göttingen mit dem Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) Berlin.
Wir arbeiten zusammen Praxispartnern aus Sortenzüchtung, Saatgutproduktion und Handel.

News

Wo beginnt Bio bei Dir?

Aufbauend auf der mit unseren Praxispartner:innen erarbeiteten Kommunikationsstrategie hat sich eine Arbeitsgruppe – mit Vertreter:innen von Bioverita, Bingenheimer Saatgut, BODAN und Grell Naturkost – zusammengefunden, um eine erste konkrete Kommunikationsmaßnahme zu entwickeln und umzusetzen.

Nun ist es soweit: Der Erklärfilm „Wo beginnt Bio bei Dir?“ informiert Biokäufer:innen über Sorten aus Bio-Züchtung aus der Perspektive eines Kindes. Zielgruppe für den Film ist insbesondere die Kundschaft des Naturkostfachhandels. Sie soll sensibilisiert werden für samenfeste Sorten aus Bio-Züchtung, ihre gesamtgesellschaftliche Bedeutung und ihre Kennzeichnung im Handel.

Kommunikationsstrategie
und Umsetzung

Am 01.04. stellte unser Kommunikationsexperte in einem digitalen Treffen die Kommunikationsstrategie, die basierend auf den vorhergegangenen Workshops erarbeitet wurde, unseren Praxispartner*innen vor. Daraufhin wurde eine Arbeitsgruppe zur konkreten Umsetzung von Maßnahmen gebildet.

Im ersten Treffen dieser Arbeitsgruppe wurden potenzielle Maßnahmen im engeren Kreis diskutiert und eine Vorauswahl getroffen. Nachdem unsere Praxispartner*innen hierzu organisationsintern Feedback eingeholt haben, konnte sich in einem weiteren Treffen auf die Umsetzung eines Erklärvideos geeinigt werden. Mit dem Video soll das Thema der Biozüchtung den Verbraucher*innen niedrigschwellig nah gebracht werden. Dafür soll es auf den verschiedenen Websites unserer Praxispartner veröffentlicht und verbreitet werden. Außerdem dient es als Unterstützung für die Verkäufer*innen in Bioläden, um den Kund*innen die Relevanz von biologisch gezüchtetem Obst und Gemüse näher bringen zu können und auf Unterstützungsmöglichkeiten aufmerksam zu machen. Ziel ist es, die Präsenz und Bekanntheit des Themas zu steigern. Im nächsten Schritt werden nun Angebote von Werbeagenturen und Filmemachern eingeholt.

Profilpapier: Biologische Pflanzenzüchtung – Neue Sortenvielfalt für die Zukunft des (Öko-)Landbaus

Mit dem Profilpapier „Biologische Pflanzenzüchtung“ wurde ein weiterer Beitrag aus dem Forschungsprojekt RightSeeds veröffentlicht. Die Broschüre zielt darauf ab, mehr Bewusstsein für die Relevanz biologischer Pflanzenzüchtung zu schaffen und das Thema bekannter zu machen. Durch diese Veröffentlichung sollen wissenschaftsbasierte Inhalte an Multiplikatoren aus Politik, Verbänden, Bildung, Öffentlichkeitsarbeit und der Privatwirtschaft herangetragen werden. Die Darstellung der sozialökologischen Potenziale biologischer Pflanzenzüchtung und das Aufzeigen von Unterstützungsmöglichkeiten leistet einen relevanten Beitrag zur Erreichung gesellschaftlicher Ziele, wie dem Erhalt der Biodiversität und der Ernährungssouveränität.

Das Profilpapier beinhaltet die Klärung relevanter Begriffe der biologischen Pflanzenzüchtung und deren Ursprünge. Ferner wird die Notwendigkeit der biologischen Pflanzenzüchtung beschrieben und grundsätzliche Prinzipien des ökologischen Landbaus erläutert. Im nächsten Schritt werden verschiedene Methoden der biologischen Pflanzenzüchtung und die Herangehensweise der Verbände „Kultursaat e.V.“, „saat:gut e.V.“, „apfel:gut e. V.“ und „gzpk“  dargelegt. Darüber hinaus wird der Beitrag der Biologischen Pflanzenzüchtung zu gesellschaftlich relevanten Fragen und Herausforderungen wie Klimaanpassung, Biodiversitätsverlust, Ernährungssouveränität und einem gemeinwohlorientierten Wirtschaften diskutiert. Abschließend werden konkrete Möglichkeiten, die biologische Pflanzenzüchtung zu unterstützen, aufgezeigt und wichtige Kontakte und weiterführende Informationen aufgelistet.

Screenshot 2022-02-01 093601

Interview mit Stefanie Sievers-Glotzbach im Slow Food Magazin erschienen

Die Biologische Pflanzenzüchtung schafft neue Sorten, die robust sind, gute Erträge liefern und auf die großen Veränderungen durch den Klimawandel reagieren können. Im Interview erklärt Stefanie Sievers-Glotzbach, wie Züchtungs-Initiativen mit bewährten Züchtungsansätzen an Sorten für eine starke Basis der ökologischen Landwirtschaft arbeiten. Zum Artikel.  

csm_ofia-logo-0-0_b8eff75131

Organic Farming Innovation Award für Kultursaat und Bingenheimer

Die RightSeeds Praxisparter Kultursaat e.V. und die Bingenheimer Saatgut AG als Tandem mit dem Organic Farming Innovation Award 2021 (OFIA) ausgezeichnet. Das Netzwerk überzeugte die Jury in der Kategorie „Science Prize“ und wurde dabei für seine innovativen Ansätze in der Erhaltung und Entwicklung samenfester Sorten sowie die Arbeit in der bäuerlichen ökologischen Saatgutvermehrung gelobt.

Hier geht es zur vollständigen Meldung.

owc

RightSeeds Team auf dem Organic World Congress

Vom 6. – 10. September 2021 fand der 20. Organic World Congress statt (online und vor Ort in Rennes, FR). Prof. Stefanie Sievers-Glotzbach vertrat das RightSeeds Team im Science Forum mit dem Beitrag „Seeds of Resilience: The Contribution of Commons-based Organic Plant Breeding and Seed Production to Social-Ecological Resilience of the Agricultural Sector“ (Die zugrundeliegende Publikation ist online als Open Access Dokument verfügbar: https://doi.org/10.1080/14735903.2021.1963598).

Svenja Puls stellte auf der Vorkonferenz zu ökologischer Tierhaltung ihre Arbeit zu Ökologischen Tierzuchtinitiativen (Titel: „Promoting and inhibiting factors for the establishment of organic animal breeding“) vor. Die zugrundeliegende Abschlussarbeit ist online abrufbar.

RightSeeds in Funk
und Fernsehen

Gleich zweifach wurden Forscherinnen aus dem RightSeeds Projekt um ihre Expertise für Beiträge in Funk und Fernsehen gebeten.

Im Beitrag des Hessischen Rundfunks „Der Kampf ums Saatgut“ zur biologischen Pflanzenzüchtung spricht Lea Kliem über die Problematik des jetzigen Staatgut-Marktes und liefert spannende Einblicke in die Forschungsergebnisse aus dem RightSeeds- Projekt:

In einem weiteren Beitrag des Radiosenders SWR2 „So kann Saatgut ein Allgemeingut werden“, spricht Julia Tschersich über den Status Quo der Saatgut-Branche, die Anforderungen an einen nachhaltigeren Umgang mit Saatgut und die Chancen einer gemeingüterbasierten Saatgutzüchtung:

Quelle: Pexels
Foto: Pexels, Wiley

Wie nehmen Konsument:innen open-source Saatgut wahr?

Open-source Saatgut Lizenzen stellen eine Gegenbewegung zum Privatisierungstrend im Saatgutsektor dar. Sie zielen sowohl auf den Erhalt der biologischen Vielfalt als auch auf die langfristige Sicherung des bäuerlichen Zugangs zu Saatgutressourcen ab. Über die Nachfrage nach open-source Gemüse könnten Konsument*innen eine zentrale Rolle bei der Einführung und Etablierung solcher Lizenzen spielen. Der Anteil kritischer Konsument*innen, die auf entsprechende Produktsiegel achten und ethische und ökologische Faktoren bei ihren Kaufentscheidungen berücksichtigen, vergrößerte sich in den vergangenen Jahren stetig. Doch wie nehmen Konsument*innen das bisher wenig bekannte open-source Saatgut wahr?

Die Ergebnisse einer Studie zu diesem Thema veröffentlichten Lea Kliem und Hendrik Wolter im International Journal of Consumer Studies im Januar 2022. Mithilfe der explorativen Methode des „Lauten Denkens“ erforschten sie die Einstellung und Wahrnehmung von 228 Kund*innen in Berliner Bio- und Supermärkten. Die Studie zeigt, dass die Konsument*innen open-source Saatgut Lizenzen grundsätzlich positiv gegenüberstehen – unabhängig davon, ob sie das Konzept gänzlich verstanden haben oder nicht. In der Wahrnehmung der Konsument*innen soll die open-source Lizenzierung die zunehmende Marktkonzentration und Privatisierung pflanzengenetischer Ressourcen verhindern, zur Erhaltung der Agrobiodiversität beitragen und (Klein-)Landwirt*innen unterstützen. Inwieweit sich die positive Einstellung gegenüber open-source Gemüse mit den persönlichen Präferenzen für Geschmack, Gesundheit, Sicherheit und Qualität decken, muss noch erforscht werden. Zielgruppe für open-source Lebensmittel, könnten insbesondere gebildete, junge bis mittelalte, ökologisch-orientierte Verbraucher*innen sein.

Foto: Pixabay
Foto: Pixabay

Kommunikationsworkshop mit Praxispartner*innen und Expert*innen

+++ Update +++

In einem weiteren digitalen Treffen konnten wir nun die aufbereiteten Ergebnisse des Workshops mit den Teilnehmer*innen teilen und erste Ideen zur Umsetzung von Kommunikationselementen diskutieren.

Wir freuen uns sehr, dass sich bei diesem Treffen auch eine Gruppe interessierter Partner*innen für eine weitere Zusammenarbeit gefunden hat. Gemeinsam wollen wir uns in den kommenden Monaten inhaltlich Abstimmen und konkrete Umsetzungsvorschläge für die Kommunikation zur ökologischen und gemeingutbasierten Pflanzenzucht entwickeln.

+++

______

Nachdem wir in den vergangenen Jahren verschiedene Facetten gemeingutbasierter und ökologischer Pflanzenzüchtung erforscht haben, wollen wir nun unsere Erkenntnisse noch stärker nach außen tragen. Ende 2020 haben wir dazu gemeinsam mit unseren Praxispartner*innen und weiteren Expert*innen in zwei professionell begleiteten Online-Workshops eine gemeinsame Kommunikationsstrategie erarbeitet. Dabei wurde nicht nur auf die Vorarbeiten aus RightSeeds zurückgegriffen – vor allem die eingeladenen Teilnehmenden aus den Bereichen Züchtung, Verarbeitung, Handel, Wissenschaft und Kommunikation konnten einen breiten Wissensschatz aus ihrer bisherigen Arbeit (u.a. im Rahmen von Bioverita) einbringen.

Die gesammelten Ideen, werden nun verschriftlicht und im Laufe des Jahres öffentlich zugänglich gemacht. So soll es verschiedenen Akteuren entlang der Wertschöpfungskette erleichtert werden, Mehrwerte und Vorteile der ökologischen Züchtung verständlich und adressatengerecht zu kommunizieren.

Wir bedanken uns bei allen Teilnehmenden für ihren vielfältigen Input und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit!

.

Agricultureandhumanvalues

Das „Symposium Issue on Seed Commons“ ist bei Agriculture and Human Values erschienen!

In Kooperation mit Anja Christinck (Seeds4Change) hat das RightSeeds-Team ein Symposium Issue zu Saatgut-Commons („Seed Commons“) herausgegeben. Die Idee dazu entstand im Rahmen des in 2018 durchgeführten RightSeeds-Workshops „Conceptualizing the News Commons“  und spiegelt die gute Kooperation und Vernetzung zum Thema Seed Commons im Nachgang des Workshops. Wir haben spannende Artikel erhalten, die nicht nur konzeptionelle Beiträge zu Seed Commons liefern sondern auch praktische Beispiele aus unterschiedlichen Ländern zeigen. Die Beiträge sind auf der Seite des Journals abrufbar:

Wir möchten uns noch einmal herzlich bei allen Autor*innen für ihre Beiträge bedanken!

 

.

Veranstaltungen

BIOFACH 2022 Aufgrund vieler Unsicherheiten bezüglich der Entwicklung der Corona Pandemie im Frühjahr 2022, wurde die BIOFACH 2022 auf den 26.-29.7.2022 verschoben. RightSeeds beteiligt sich am Gemeinschaftsstand der Praxispartner.

29.01.2022 RightSeeds Arbeitsgruppe zum Thema „Wie organisiert sich die gemeingutorientierte Züchtung?“ auf der Saatguttagung der Zukunftsstiftung Landwirtschaft

09.12.2021 RightSeeds moderiert Panel zu „Governing food producing commons“ auf der IASC-Konferenz Food Commons in Europe and Beyond

08.-10.09.2021 RightSeeds auf dem Organic World Congress

15.-18.09.2021 VÖW Sommerakademie in Schleswig-Holstein: „Nachhaltige Landnutzung: Zwischen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, agrarpolitischen Vorgaben und gesellschaftlichen Ansprüchen“

21.-23.04.2021 Special Session zu Seed Commons bei der IASC Commoning Conference (Organisiert von RightSeeds in Kooperation mit der Universität Bonn)

08.-10.03.2021 Präsentation der RS-Erkenntnisse auf der EUCARPIA/LIVESEED Konferenz zu Innovationen im Bereich ökologische Züchtung und Saatgut

23.11. /30.11.2020  RS-Online-Workshop „Zielgruppengerechte Kommunikation zur ökologischen Pflanzenzüchtung“

15.10.2020  Workshop Engagement.Biobreeding – Der Mehrwert ökologischer Züchtung für die gesamte Wertschöpfungskette

26.02.2020 Research Day der UBC Farm: Lea Kliem sprach über den Beitrag gemeingüterbasierter Züchtung und Saatgutproduktion zur sozio-ökologischen Resilienz des Agrarsektors

12.-15.02.2020 RightSeeds bei der Organic Seed Growers Conference

14.11.2019 Abschlussveranstaltung unseres Partnerprojekts EGON zur ökologischen Apfelzüchtung. Mehr Infos hier

21.-25.10.2019 ESP 10 World Conference: 10 Years of advancing ecosystem services science, policy and practice for a sustainable future

4.-10.2.2019 | sechstägiger Süd-Nord-Austausch zwischen den deutschen und philippinischen Praxispartnern des Projekts in Santa Rosa, Nueva Ecija, Luzon.

22.-23.1.2019 | zweitägiger Workshop von SEARICE in Quezon, Philippinen: Taking a Stand for the Future of Seeds, Food and Agriculture: A Multi-Stakeholder Workshop

18.11.2018 | Vorbereitungstreffen zur Philippinenreise im Rahmen des Initiativkreistreffens auf dem Hof Fleckenbühl, Cölbe

Juli / August 2018 | Kundenbefragung zur OpenSource Tomate SunViva bei der BioCompany und EDEKA in Berlin

6.-8.6.2018 | IASC Thematic Workshop: Conceptualizing the New Commons – the examples of Knowledge Commons & Seed and Variety Commons | Schlaues Haus, Oldenburg | Internationaler Forschungsworkshop in Kooperation mit der International Association for the Study of the Commons (IASC)

28.10.2017 | Workshop mit Alberto Acosta – Der Beitrag von Commons zu ‚Buen Vivir’ am Beispiel einer Essbaren Stadt in Oldenburg | Workshop-Organisation durch RightSeeds

18.10.2017 | 1. Fachtagung „Deutschland auf dem Weg zur Ernährungswende – Lokale Ernährungskonzepte“ | München | RightSeeds-Mitarbeiterin als Referentin und Workshop-Moderation

15.10.2017 | Veranstaltung zum Welternährungstag im Rahmen des Markts der Völker | Oldenburg | RightSeeds-Mitarbeiterinnen leiten Diskussion zum Film „Zukunftsfelder“ zu Saatgut und Sorten auf den Philippinen

Themen

Gruppenfoto des RightSeeds Workshops mit MASIPAG in den Philippinen
Foto: RightSeeds
Foto: Uni Oldenburg / Tobias Frick
Foto: Uni Oldenburg / Tobias Frick

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

Schließen